Katastrophensituation in Japan
Der Kreisgeschäftsführer des DRK in Mülheim an der Ruhr nimmt Stellung zur Katastrophe in Japan
Am Freitag, den 11. März um 6.45 Uhr unserer Zeit ereignete sich vor der japanischen Küste ein massives Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala. Das Erdbeben löste einen gewaltigen Tsunami aus, der die Küste der Hauptinsel Honshu überrollte. Am schlimmsten betroffen sind drei Präfekturen im Nordosten des Landes. Durch das Erdbeben sind auch die in der Region befindlichen Atomkraftwerke stark beschädigt worden. Das Ausmass der Schäden ist hierbei noch nicht abzusehen. Die Nachrichtenlage ändert sich hierzu beinahe stündlich. Dadurch ist das Leid der vom Erdbeben und vom Tsunami betroffenen Menschen in den Hintergrund gerückt. Die Bevölkerung und das Land brauchen jetzt unsere Hilfe.
Das Deutsche Rotes Kreuz ruft daher zu Spenden auf.
Der Geschäftsführer des Mülheimer DRK, Helmut Storm hat die am häufigsten gestellten Fragen ausführlich beantwortet. <media 589><media 589>Hier können Sie seine Stellungnahme im Wortlaut lesen:</media></media>
Weitere Informationen bekommen Sie über das DRK Generalsekretariat in Berlin unter: www.drk.de