Aktualisierung eingeschränktes Angebot

Auch das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Mülheim an der Ruhr e. V. passt im Zuge des Nordrhein-Westfalen-Plans sein Angebot an:
- Die Geschäftsstelle der DRK-Verwaltung bleibt zunächst bis zum 12. Juni 2020 weiterhin geschlossen und ist telefonisch unter der Rufnummer 45 006-0 zu erreichen. Beratungsgespräche für den Hausnotruf, Menüservice und Mutter-Kind-Kuren finden nur noch telefonisch statt.
- Die DRK-Kleiderkammer an der Aktienstraße 58 zunächst bis zum 12. Juni 2020 geschlossen.
- Der DRK-Bürgertreff an der Prinzeß-Luise-Str. 115 bleibt ebenfalls zunächst bis zum 12. Juni 2020 geschlossen.
- Ab dem 15.06.2020 erfolgt durch den Menüservice wieder die Heißauslieferung. Die Menüauslieferung erfolgt weiterhin kontaktlos und unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften.
- Die Erste-Hilfe-Kurse werden ab Juni wieder durchgeführt. Der Unterricht erfolgt mit begrenzter Teilnehmerzahl (max. 10 pro Kurs und Raum) und unter Einhaltung hoher Hygieneanforderungen (Maskenpflicht für Teilnehmende und Ausbilder, Handschuhe bei praktischen Übungen, keine Inhouse-Kurse etc.).
- alle JRK-Gruppenstunden sind bis auf Weiteres abgesagt.
- Die Dienstabende der Einsatzeinheiten bleiben zunächst bis zum 31.07.2020 ausgesetzt.
- Ebenso sind alle Ausbildungen für Helfer zunächst bis zum 31.07.2020 abgesagt.
- Alle öffentlichen Kurse der DRK-Wasserwacht sind bis auf Weiteres abgesagt, zumindest bis Ende der Sommerferien. Das Training unserer Mitglieder startet ab dem 08.06.2020 wieder unter strengen Auflagen.
Entsprechend der Meldung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen vom 20.05.2020 beginnt am Montag, 08.06.2020, der eingeschränkte Regelbetrieb in unserem Familienzentrum „Die Rettungszwerge“ an der Löhstraße 61. Genaue Informationen zum Erlass des Ministeriums finden Sie auf der Internetseite: https://www.mkffi.nrw/pressemitteilung/oeffnung-der-kindertagesbetreuung-im-eingeschraenkten-regelbetrieb
Um die Leistungsfähigkeit vor allem in den Bereichen Rettungsdienst, Hausnotrufdienst, Menüservice und Katastrophenschutz aufrecht zu erhalten und um die weitere Verbreitung des Corona-Virus möglichst zu verlangsamen, krankheitsanfällige Menschen zu schützen und Leben zu retten, galten seit dem 18. März 2020 Einschränkungen in diversen Bereichen.